Die DVMB

Was ist die DVMB?

Die DVMB ist ein Kompetenznetzwerk von Patientinnen und Patienten mit Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew)
oder verwandten entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen (Spondyloarthritiden) mit dem Ziel, die gemeinsamen Interessen
der Patienten zu wahren und die Durchsetzung derselben zufördern.

Die DVMB bezweckt im Besonderen

  • die Verbesserung der körperlichen und seelischen Gesundheit, der Lebenstüchtigkeit sowie zur Arbeits- und Erwerbstätigkeit der Betroffenen beizutragen,
  • Informationen über medizinische, sozial- und versicherungsrechtliche Fragen zu vermitteln,
  • den Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen zu vermitteln und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken,
  • die Interessen der Betroffenen gegenüber der Gesellschaft und dem Gesetzgeber zu vertreten,
  • die Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und Vereinigungen ähnlicher Art zu pflegen und
  • die wissenschaftliche Erforschung der Erkrankung zu fördern.

 

Wie ist die DVMB organisiert?

Die DVMB besteht aus 14 Landesverbänden und dem Bundesverband.

Sowohl die Landesverbände als auch der DVMB-Bundesverband sind eingetragene Vereine
und als gemeinnützig im Sinne der steuerrechtlichen Vorschriften anerkannt.

Die örtlichen Gruppen der DVMB gehören den jeweiligen Landesverbänden als unselbstständige Untergliederungen oder als rechtsfähige Vereine an.
Sie sind an die Rechte und Pflichten gebunden, die sich aus der Satzung ihres zuständigen Landesverbandes ergeben.

Die Mitgliedsverwaltung erfolgt durch den DVMB Bundesverband.
Die Mitglieder sind gleichzeitig Mitglieder des Bundesverbandes und des jeweiligen Landesverbandes.

Zusätzlich gibt es besondere Angebote (Netzwerke) für Frauen bzw. junge Bechterewler in der DVMB .